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Die
Französische Botschaft wurde in den Jahren 1904 bis 1909 von
Georges- Paul Chedanne im französischen Jugendstil erbaut.
Der Eingangsbereich und die Festtreppe im Inneren der Botschaft
korreliert in Form und Farbe mit der Fassadengestaltung. Die Wände
und Decken wurden in einer Steinimitationstechnik ausgeführt -
hellbeige Steinquader (eine gefärbte Gipsmasse), die durch
weiße eingesetzte Fugen geteilt werden.
Den Abschluss den Ehrentreppe bildet eine Marouflage von Albert
Besnard, welches die Symbole von Österreich-Ungarn und
Frankreich enthält. Gerahmt wird das Bild von einer floralen
Stuckgussarbeit, worin auch die Beleuchtung eingearbeitet ist.
Arbeitsschritte:
- Oberflächenreinigung - trocken und feucht
- Entfernung von Übermalungen
- Überarbeitung bzw. Austausch alter Kittungen
- Ausbesserung der Fehlstellen
- Retusche
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